Details


"Vom verlorenen Sohn"

Sündiger Mensch und rechtfertigender Gott. Verortungen im suizidalen Feld
Theologie - Kultur - Hermeneutik (TKH), Band 31 1. Aufl.

von: Stephan Weyer-Menkhoff

26,99 €

Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Veröffentl.: 01.04.2020
ISBN/EAN: 9783374065202
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 148

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Wie erscheint im Schatten der Selbststrangulierung das menschliche Leben? Anhand der biblischen Figur des verlorenen Sohnes wird dem abgrundigen Ereignis der Selbsttotung in mehreren Anlaufen nachgegangen. Dabei wird das Phanomen immer wieder in den Blick genommen und alle Erklarung abgewiesen, die das Phanomen verlassen und auf anderes zuruckfuhren will und so fur ihren Teil das Gesprach mit dem Selbstmorder verweigert. Die Uberlegungen referieren nicht, sondern sind dialogisch. Ein literarisches Gesprach mit anderen Texten fuhren die vorliegenden Texte, die zugleich Ausdruck eines langjahrigen kollegialen Gespraches sind und so schlielich auch den Leser einladen, die eigene Stimme zu erheben. Im Geflecht solcher Unterredungen wird das - nicht fuhrbare - Gesprach mit dem Selbstmorder gesucht. Kein Sachbuch des Suizids also, sondern eine Unterredung uber menschliches Leben halt der Leser in Handen. [&quote;About the Prodigal Son&quote; - Sinful Human Being and Justifying God. Positions in the Suicidal Field]How does human life appear in the shadow of self-strangulation? On the basis of the biblical figure of the prodigal son, the abysmal event of suicide is explored in several attempts. In the process, the phenomenon is repeatedly examined and any explanation that seeks to abandon the phenomenon and lead it back to something else and thus for its part refuses to talk to the suicide victim is rejected. The reflections do not give a lecture, but are dialogical. A literary conversation with other texts is conducted by these texts, which are at the same time the expression of a long-standing collegial conversation and thus invite the reader to raise his own voice. In the network of such conversations, the - unmanageable - conversation with the suicide is sought. Thus, it is not a non-fiction book of suicide, but a conversation about human life that the reader holds in his hands.

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